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Eingewöhnung

Hauptziel der Erzieherin ist es, für die Kinder ein sicherer Hafen zu sein. Da die Bindungsbeziehung besonders wichtig ist, wird jedem Kind in der Eingewöhnungszeit eine feste Bezugserzieherin zur Seite stehen. Für das Wohl der Kinder ist es deshalb wichtig, dass die Eingewöhnungsphase mit viel Einfühlungsvermögen und Sensibilität gestaltet wird. Als „unbelasteten“ Einstieg in den Kitaalltag bieten wir den Eltern unsere Schnuppertage an, d.h. ein Elternteil kann gemeinsam mit seinem Kind ca. 1,5 Stunden den Alltag und die Gruppenräume der zukünftigen Gruppe kennenlernen. Die Erzieherinnen stehen für Rückfragen zur Verfügung und erste Kontakte können geknüpft werden.

 

Eingewöhnungskonzept

Die Eingewöhnungszeit erstreckt sich je nach Kind über zwei bis vier Wochen.

 

Folgendes Eingewöhnungskonzept gilt für unsere Einrichtung:

Im Informationsgespräch mit der Eingewöhnungserzieherin werden den Eltern 1,5 – 2 Std. an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zum Schnuppern angeboten. Diese Tage sollten zeitnah vor der Eingewöhnung stattfinden. Hiermit bieten wir die Möglichkeit, dass sich Eltern und Kind mit der zukünftigen Gruppe vertraut machen können. An diesen beiden Tagen obliegt die Aufsichtspflicht bei den Eltern.

 

1.Woche

2. Woche

Montag, Dienstag, Mittwoch

je 1,5 Stunden (Elternteil bleibt in der Gruppe)

Montag dritte Trennung

Dauer der Trennung wird mit der Erzieherin abgesprochen. (Elternteil bleibt in der Einrichtung)

Donnerstag

Am 4. Tag kann in individueller Absprache eine erste Trennung stattfinden. Dauer der Trennung, von max. 30 Minuten, wird mit der Erzieherin abgesprochen. (Elternteil bleibt in der Einrichtung)

Dienstag und folgende Tage

Die Trennungszeit wird mit der Erzieherin abgesprochen und individuell gesteigert. (Elternteil muss jederzeit erreichbar sein.)

Freitag

Dauer der Trennung wird mit der Erzieherin abgesprochen. (Elternteil bleibt in der Einrichtung)

 

 

Neue Situationen wie z. B. das Mittagessen sind große unbekannte Herausforderungen für die Kinder. Daher wird dieses schrittweise eingeführt, d.h. erst wenn das Kind sich während des Vormittages sicher und wohl fühlt, kann das Mittagessen, sowie der Mittagsschlaf in der Einrichtung stattfinden.

 

Erst wenn das Kind sich trösten und ablenken lässt, aktiv wird und spielt, sich emotional wohl fühlt und ein gewisses Maß an Selbstvertrauen zeigt, ist die Eingewöhnungsphase erfolgreich abgeschlossen.

 

Die Erfahrung zeigt, dass das Eingewöhnungskonzept zum Wohle des Kindes unbedingt eingehalten werden muss.

 

Weitere Informationen als Download (PDF):

Kontakt

Städtische Kindertagesstätte

Klosterbergzwerge

 

Jahnstraße 23
56812 Cochem

Noch Fragen?

Dann rufen sie uns an
oder schreiben uns eine Mail

 

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